Am ersten Adventssonntag versammelte sich die Kolpingfamilie Tettnang in der festlich geschmückten Kirche St. Gallus, um den Kolping-Gedenktag zu begehen. Der Gottesdienst wurde von einer warmen Atmosphäre und gemeinsamen Gebeten geprägt.

Nach dem Gottesdienst folgte eine weitere festliche Zusammenkunft im Gemeindezentrum, bei der die Gemeinschaft nicht nur durch die Feierlichkeit des Anlasses, sondern auch durch ehrenvolle Ehrungen gestärkt wurde.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:

Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten standen die Ehrungen für langjährige Mitglieder der Kolpingsfamilie Tettnang. Vier Mitglieder wurden für ihre beeindruckende Treue und Hingabe ausgezeichnet:

  1. Josef Lochmüller (75 Jahre): Obwohl er nicht persönlich teilnehmen konnte wurde Josef Lochmüller für 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt, was auf eine außergewöhnliche Lebensleistung hinweist.
  2. Adolf Marte (65 Jahre) und Hubert Eberle (65 Jahre): Zwei Mitglieder, die seit sechs Jahrzehnten die Kolpinggemeinschaft bereichern.
  3. Rudolf Geiger (60 Jahre): Eine sechzigjährige Mitgliedschaft, die durch Teilnahme und aktive Unterstützung geprägt ist.

Antonia Schmid und die Martinusmedaille:

Besondere Aufmerksamkeit galt auch Antonia Schmid, der zur Martinusmedaille gratuliert wurde. Diese besondere Auszeichnung wird für außergewöhnliches soziales Engagement und bedeutende Beiträge zur Allgemeinheit verliehen.

Gemeinschaftsstärkendes Frühstück:

Das Frühstück im Gemeindezentrum bot den Mitgliedern die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und die Verbundenheit innerhalb der Kolpingsfamilie zu vertiefen. Die Ehrungen wurden in diesem festlichen Rahmen gebührend gefeiert.

Der Kolping-Gedenktag in Tettnang war somit nicht nur ein Tag der Erinnerung und Ehrungen, sondern auch eine Feier der starken Gemeinschaft und des Zusammenhalts, den die Kolpingfamilie Tettnang seit vielen Jahren pflegt. Es war ein Tag der Dankbarkeit für die langjährige Treue und das engagierte Wirken aller Mitglieder.