79 Kinder in 21 Gruppen an zwei Tagen unterwegs. Das sind die Fakten zu den Sternsingern, die die Kirchengemeinde St. Gallus ausgesandt hat. Heraus kam ein imposantes Ergebnis.

Die Sternsingeraktion der Kolpingfamilie hat auch dieses Jahr wieder zahlreiche Kinder in Tettnang mobilisiert, um den Segen für das Jahr 2025 in die Familien zu tragen. Unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ waren 79 Kinder in 21 Gruppen unterwegs und haben dabei eine beeindruckende Summe von 31.143,81 Euro gesammelt.
Die beachtlichen Spenden können nun an drei Projekte verteilt werden. Einer der begünstigten Orte ist Sao Leopoldo in Brasilien, wo autistische Kinder auf Unterstützung angewiesen sind. Das Kinderheim Emerald Hill in Simbabwe, das enge Verbindungen zur hiesigen Kolpingfamilie und zu Schwester Philothea Tanner hat, wird ebenfalls bedacht. Ein Teil der großzügigen Spenden wird zudem nach Indien gehen.

Team um Josef Hellmann dankt allen Helfern

Die 79 Kinder, die sich an der Aktion beteiligt haben, sind nicht nur als Sternsinger aktiv gewesen, sondern haben auch mit ihrem Einsatz und ihrer Begeisterung einen wertvollen Beitrag für die Unterstützung dieser Projekte geleistet.

Die Verantwortlichen der Sternsingeraktion danken allen Spendern, die durch ihre großzügigen Beiträge dazu beigetragen haben, dass diese beachtliche Summe zusammengekommen ist. Ein besonderer Dank gilt außerdem allen Unterstützern, überwiegend Eltern, die die Sternsingeraktion in Tettnang möglich gemacht haben.

Das Team um Josef Hellmann betont die Wichtigkeit der Solidarität und des gemeinsamen Engagements für Menschen in Not weltweit. Die gesammelten Spenden werden demnach einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, das Leben derjenigen zu verbessern, die auf Hilfe angewiesen sind.

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ klang im Gottesdienst am Dreikönigstag an und gilt allen, die sich an der Sternsingeraktion beteiligt und durch ihre Großzügigkeit ein Zeichen der Nächstenliebe gesetzt haben. „Die Gemeinschaft in Tettnang zeigt erneut, dass Mitgefühl und Zusammenhalt eine tragende Säule für eine solidarische Gesellschaft sind“ heißt es abschließend im Pressebericht.