Kolpingsfamilie Tettnang besucht Füssen und den Forgensee
Das Thema des jährlichen Tagesausflug war dem herrlichen Wetter angepasst. Zunächst führte die angenehme Busfahrt in Richtung Allgäu und dort zu einem Morgengebet in die Marien- und Rochuskapelle in Schweinebach bei Isny. Diese Kapelle am Weg lädt zum Innehalten ein. Rosinenwecken wurden zur Stärkung auf den Weg gereicht.
Die Stadt Füssen durften die Gäste der Kolpingsfamilie in strahlender Sonne erleben.
Zwei Gruppen wurden geführt und konnten in beeindruckender Weise Geschichte und Geschichten dieser quirligen Stadt hautnah erleben. Prachtbauten, herrliche Bürger- und Herrschaftshäuser prägen das Bild und erwecken den Eindruck, alles ist von Künstlerhand gezeichnet. Sieben Steinbrunnen zeigen auf die 700-Jahrfeier zurück.
Manfred Sailer, Vorstand Kolping Füssen, begleitete die Gruppe und erklärte die Akademie im Gesellenhaus von Füssen.
Barock und Rokoko vermitteln dem Besucher einen prächtigen Blick auf eine lange Geschichte des Handels und Wandels dieser fürstlichen Stadt.
Franziskanerkloster und St. Mang zu Füssen des Hohen Schlosses unterstreichen die hohe Stellung dieser wichtigen Stadt am Lechfluss.
Bei einer erfrischenden Schifffahrt auf dem Forgensee, Kaffee und Kuchen, wurde der Blick auf die Bergwelt und die schöne Hügellandschaft genossen. Ein Spaziergang am Festspielhaus rundete die Parti am Forggensee ab. Vorbei an Wertach, dem großen Alpsee und einem Stopp in Dorfhaus von Thalkirchdorf führte die genüssliche Fahrt zurück nach Tettnang. Eindrücke und schöne Erinnerungen konnte jeder Teilnehmer mit in den Alltag nehmen.
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