Briefmarken sammeln und damit jungen Menschen eine Ausbildung ermöglichen
Einer von fünf Menschen in den Entwicklungsländern muss mit weniger als 1,25 Dollar am Tag auskommen. Vor allem für junge Menschen gilt: Ausbildung ist der Schlüssel, um sich aus Armut zu befreien. Deshalb schafft und fördert Kolping International weltweit Programme zur beruflichen Qualifizierung. Eine Möglichkeit hilft in besonderem Maße: „ Benutzt, aber nicht nutzlos – Briefmarken eröffnen Zukunftschancen „.
Seit Jahrzehnten ist die Kolpingsfamilie vor Ort damit beschäftigt, diese benutzten aber nicht nutzlosen Werte zu sammeln, zu verpacken und nach Köln zu versenden. Die Förderung von Arbeit und Einkommen bildet traditionell einen Schwerpunkt in der Kolping-Arbeit. Es geht darum, die Grundvoraussetzungen zu schaffen für ein selbstständiges Leben mit einem Einkommen, das die Lebensgrundlage sichert. Vor allem junge Menschen brauchen eine Chance, damit sie ihre Zukunft aus eigener Kraft gestalten können. Berufliche Aus- und Weiterbildung schafft diese Perspektive. Das zeigen viele Beispiele aus unseren Projekten.
Dieser Tage durfte die Kolpingsfamilie Tettnang einen ganz großen Schatz heben. Eine große Kiste, gefüllt mit Briefmarken-Alben hat seine Reise nach Köln angetreten. Um Transportkosten zu sparen, wurden von Hilde und Berthold Volz die Schätze über befreundete Kolpingsfamilien auf die Reise geschickt.
Wenn auch sie solche Schätze sinnvoll anlegen wollen, sagen Sie es Kolping Tettnang. Melden sich bei Hilde und Berthold Volz. Verantwortungsvoll und sicher leiten sie, diese Marken mit Wirkung, an die richtige Stelle. Danke für ihre Hilfe.
INFO: Kolping-Tettnang.de/Briefmarken
(hier sind auch die Sammelstellen aufgeführt)
Eberhard Rapel